Die sportmedizinische Betreuung von Spitzen- und Breitensport ist ein Schwerpunkt der ärztlichen Tätigkeit von Dr. Falarzik. Dazu gehören Sporttauglichkeitsuntersuchungen, Sportschuhberatung, Kontrolle des Trainingsaufbaus und Rehatraining bei Verletzungen, Wettkampfbegleitung und biomechanische Beratung. 
Außerdem gehören die Beratung von Breiten- und Leistungssportvereinen, sowie die Festlegung von Therapiezielen in Rehasportvereinen und Rehasport-Gruppen zu seinen sportmedizinischen Tätigkeit. Durch die Spielfeldrandbetreuung von internationalen und nationalen Wettkämpfen und Meisterschaften konnte Dr. Falarzik im Austausch mit anderen Mediziner*innen im Spitzensport seine Fähigkeiten optimieren und erweitern.

Wildor Hollmann definierte 1958 die Sportmedizin (anlässlich der Gründung des Institutes für Kreislaufforschung und Sportmedizin an der Deutschen Sporthochschule Köln). "Die Sportmedizin umfasst die Beziehungen zwischen den Funktionen des menschlichen Organismus und seinen Leistungen in den verschiedenen sportlichen Disziplinen, sowie die Verhütung und Behandlung von Sportschäden und Sportverletzungen."

Einfluss von Bewegung, Training und Sport

Heute stellt die Sportmedizin das Bemühen der theoretischen und praktischen Medizin dar, den Einfluss von Bewegung, Training und Sport sowie den von Bewegungsmangel auf den gesunden und kranken Menschen jeder Altersstufe zu analysieren, um die Befunde der Prävention, Therapie und Rehabilitation dem Sporttreibenden dienlich zu machen. Die orthopädische Sportmedizin beschäftigt sich dabei mit sportartspezifischen Verletzungen und Überlastungsschäden der Bewegungsorgane oder auch deren Prävention durch entsprechende vorbeugende Maßnahmen. Der Stellenwert des Sportes in unserer Gesellschaft nimmt täglich zu. Mittlerweile betreiben viele ihren Sport bis ins hohe Alter, auch werden die Sportarten immer risikoreicher und das Training leistungsorientierter. Dies führt zu einer Zunahme der Anforderungen an die Bewegungsorgane und den betreuenden Sportmediziner.

Prävention und Rehabilitation

Die Sportmedizin mit den Teilbereichen Prävention und Rehabilitation bildet wie kaum eine andere medizinische Disziplin wissenschaftliche und kurative Aspekte nahezu aller medizinischen Fachgebiete ab.

Die Zusatzbezeichnung Sportmedizin ist Grundlage einer kompetenten und patientenorientierten Beratung in MVZ Bochum-Wattenscheid. Vor dem Hintergrund der großen Zahl sportlich aktiver Menschen einerseits und der stark abnehmenden körperlichen Leistungsfähigkeit weiter Teile der Bevölkerung und den sich hieraus ergebenden Problemen andererseits, hat der Bedarf an sportmedizinisch orientierter Patientenbetreuung in der Praxis stetig in den letzten Jahren zugenommen.

Im Praxisalltag versuche das Team rund um Dr. Falarzik täglich neueste Erkenntnisse aus dem Leistungssport auch in den Breiten- und Gesundheitssport zu transportieren. Aktuelle Trends und Neuerungen finden somit schnell Einzug in die Begleitung von sporttreibenden Menschen aller Leistungsfähigkeiten und Altersklassen.
 

Wissenswertes: Leitlinie zu Sportverletzungen setzt auf Enzyme (Ärztezeitung)

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